miese laune
Zuerst mal vorweg: Das ist jetzt schon der zeite Anlauf, die nun folgenden Zeilen stellen also bereits eine abgeschwächte Form meines Frusts dar,
Das Frauen überheblich und - ja hier schon die erste Lücke, in meiner ersten Version hatte ich noch eine zweite "watschen" für das andere Geschlecht nur leider ist mir die bereits entfallen - sind sollte ja nichts Neues sein und wurde, soweit ich mich recht erinnern kann, hier auch schon ausgiebig disskutiert.
Nunja sie sind auf jedenfall wiederwärtig. Und ich verstehe auch nicht warum ich nicht ohne sie auskomme, Noch habe ich ja die Hoffnung mal wieder ein liebenswertes Exemplar dieser Gattung anzutreffen. Aber hoffentlich verfliegt diese [die Hoffnung] bald sodass ich mich endgültig der Resignation übergeben kann. Ich vertretet ja, von Tag zu Tag mehr, die These das die am beneidenswertesten sind die jegliche Hoffnung aufgegeben haben und sich damit auch von der Last befreit haben einem Traum nachzueifern oder auf dessen Erfüllung zu warten.
Leider habe ich noch nicht diesen Zustand erreicht sodass ich mich jedesmal aufs neue quäle indem ich mir wünsche das es doch diesemal anders werden würde. Nur: Es wird nicht anders, es ist jedesmal das Selbe.
Und selbst mein Bacardi steht nun einsam und alleine im Regal und wartet darauf vernichtet zu werden. Vielleicht bekommen wir zwei - der Bacardi und ich - das ja gemeinsam hin! Oder ich steige auf Ramazotti um mit dem ich schon sehr gute Erfahrungen gemacht haben. Leider aber auch viele alte, und teilweise schmerzliche Erinnerungen verbinde. Time will tell ...
Das Frauen überheblich und - ja hier schon die erste Lücke, in meiner ersten Version hatte ich noch eine zweite "watschen" für das andere Geschlecht nur leider ist mir die bereits entfallen - sind sollte ja nichts Neues sein und wurde, soweit ich mich recht erinnern kann, hier auch schon ausgiebig disskutiert.
Nunja sie sind auf jedenfall wiederwärtig. Und ich verstehe auch nicht warum ich nicht ohne sie auskomme, Noch habe ich ja die Hoffnung mal wieder ein liebenswertes Exemplar dieser Gattung anzutreffen. Aber hoffentlich verfliegt diese [die Hoffnung] bald sodass ich mich endgültig der Resignation übergeben kann. Ich vertretet ja, von Tag zu Tag mehr, die These das die am beneidenswertesten sind die jegliche Hoffnung aufgegeben haben und sich damit auch von der Last befreit haben einem Traum nachzueifern oder auf dessen Erfüllung zu warten.
Leider habe ich noch nicht diesen Zustand erreicht sodass ich mich jedesmal aufs neue quäle indem ich mir wünsche das es doch diesemal anders werden würde. Nur: Es wird nicht anders, es ist jedesmal das Selbe.
Und selbst mein Bacardi steht nun einsam und alleine im Regal und wartet darauf vernichtet zu werden. Vielleicht bekommen wir zwei - der Bacardi und ich - das ja gemeinsam hin! Oder ich steige auf Ramazotti um mit dem ich schon sehr gute Erfahrungen gemacht haben. Leider aber auch viele alte, und teilweise schmerzliche Erinnerungen verbinde. Time will tell ...
untergang - 12. Apr, 16:42